Bericht von Peter Oehmig, tekom-Regionalgruppe Baden
„Übersetzungen sind im Bereich der technischen Dokumentation Tagesgeschäft, aber was gibt es da an Risiko?
Das zeigten die Risikoscouts Angelika Ottmann und Carmen Canfora. Anhand dreier Übersetzungen und mithilfe von FMEA zeigten sie, wie man Risiken in Übersetzungen entdeckt, bewertet und wie man damit umgeht.
[…]Fazit: Die normgerechte Gestaltung des Übersetzungsprozesses nach EN 15038 ist leider noch kein Garant dafür, dass das „Produkt“ Übersetzung frei von Risiken ist. ISO 9001 und Risikomanagement nach ISO 31000 helfen, die Risiken zu erkennen und angepasste Übersetzungsprozesse zu definieren, bei denen Aufwand und Risikoeingrenzung zueinander passen.“